Wie eine Partei die andere ausspionierte

Gerade verfolgte ich die Nachrichten im TV. Dort wird aufgezeigt, wie die CDU Spitze die SPD zur Zeit Conrad Adenauers bespitzelte. Jetzt, 2022 wird historische Aufarbeitung von der CDU verlangt.
Es widert uns an mit welchen Mitteln die demokratischen Begehren einer Wählerschaft immer wieder untergraben werden können.
DiB wurde ja gegründet, um den Begehren der Wählerschaften Gehör zu verschaffen. Für einen Umschwung gegen Lobbyismus und des etablierten Machterhalts der sogenannten Altparteien.

Hier im Konstrukt der hauptsächlich genutzten Software „Discourse“ ist die Möglichkeit zur innerpolitischen Spionage ziemlich eingeschränkt:
Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit zur Nutzung der PN (persönliche Nachricht). Die wird gewöhnlich gewählt, um vertrauliche Dinge in einem begrenzten Kreis zu erörtern.
Und ja, die PN bleibt in diesem Rahmen. Ausgenommen Personen mit administrativen Rechten könnten sich in solche PN’s einlesen, ja sogar Kommentare mit anderer Identität dort hinterlassen.

Also wenn es zur Zeit Adenauers möglich war, aber Quatsch, wer sollte sich schon für PN’s von DiB’lern interessieren.

(Die Software Discourse wird übrigens auch von den Piraten und den Grünen genutzt, wer weiß von wem noch :sweat_smile:)

Vor dem Ausschuss welcher die Wahrheit wohl nicht herausfindet