Um Jeden, der die Partei verlässt, bin ich traurig!

Ich finde es schade wenn Parteifreunde und Kollegen die Partei verlassen.
Es gibt zwar die Redensart " dass mensch einen Reisenden ziehen lassen muß", aber ich finde es traurig, das er/sie offensichtlich so stark entäuscht wurde, das er/sie gehen muß.
Jedem der/die geht, rufe ich zu; unsere Politik wird ohne dich eine andere sein, denn es fehlt uns dazu deine Persöhnlichkeit:

Wie seht Ihr das?

(*) Ich möchte mit diesem Thread uns an die eigene Nase fassen und eine Ernsthaftigkeit initiieren, das die Menschen, die gehen, das ernsthaft entschieden haben und von uns (bleibenden) ernst genommen werden (sollten). Die Frage soll uns mit unseren Werten konfrontrieren.

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Auch ich bin traurig, wenn Jemand geht.

Aber was kann man tun/hätte man tun können um es zu ändern? Ich weiß es nicht.

Für die*den Eine*n ist es zu viel Basisdemokratie für die*den Nächste*n zu wenig.

Wie viel das richtige Maß ist, müssen wir heraus finden und fest legen.

In so einer Finde-Phase, in der DiB immer noch ist, lässt es sich wohl nicht vermeiden, dass Einige wieder gehen, die andere Vorstellungen haben.

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Hallo @Ralf, schön mal wieder von dir zu lesen!

Ich habe mich tatsächlich schon gefragt, ob auch du zu den „verlorenen Söhnen“ gehörst.

Denn es drückt schon die Stimmung, wenn nach und nach gefühlt recht viele gerade auch aktive Mitglieder gehen, egal ob mit oder ohne Ankündigung.

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