Ich will und kann nicht glauben, dass Du lieber Thomas, als gebildeter Mensch, solch einen Unfug hier postulierst.
Es gibt kein deutsches Wetter, Wetter ist global, entsteht global.
Dann scheinst Du das aber, auch angelehnt an die Ăusserungen auch gegenĂŒber @BuergerJochen, wohl doch ernst zu meinen.
Du darfst gerne (d)eine Meinung haben und diese auch hier schreiben. Aber bitte akzeptiere, dass es Menschen wie mich geben wird, die diese Meinung dann als Unfug bezeichnen.
Es ist doch ganz einfach.
Wenn ich hier schreibe und Links anfĂŒge, um meine Argumtierung zu unterstreichen, dann antworte ich âWissenschaftlich fundiertâ.
Wenn ich hier schreibe, und KEINE Links anfĂŒge, um meine Argumentierung zu unterstreichen, dann ist es entweder logisch oder meine Theorie.
Und wenn ihr alle behauptet, ich hÀtte unrecht, dann habe ich dennoch Recht. Die Erde dreht sich doch.
Na, wer hatâs erfunden?
Dass GG.
Was ist nach dem GG erlaubt, die eigene Meinung, oder die eigene Meinung, die es nach dem aktuellen Wissensstand des Wissenschaftlichen Rates der Bundesregierung richtig sagt?
Ăbrigens habe ich weder Master Diplom noch Batchler Diplom. Ich bin FH- Ingenieur. Und ich halte die alte Einteilung von TH Ingenieur und TU Ingenieur und Uni Ingenieur und FH Ingenieur fĂŒr die bessere Auswahl.
Zumindest nach dem Bildungssystem wie das in Hessen eingeteilt wird.
Die Meinung eines Mitdiskutierern als Dummsinn oder Àhnliches zu bezeichnen, entspricht wohl nicht den Gepflogenheiten dieser Partei. Was eigentlich tief blicken lÀsst.
Dann sage ich es so; ich sehe es anders als andere Leute. Und meine differenzierte Meinung als âDummsinnâ zu bezeichnen, erkenne ich nicht an.
In Ehrerbietung als falsch, vielleicht, aber nicht als âDummsinnâ.
Nun ja, nur leider sind Deine Meinungen zu Corona und Klimawandel arg weit weg von allen derzeit verfĂŒgbaren und als korrekt anerkannten und wissenschaftlich belegten Daten und Wissen.
Cororna und Klimawandel sind beide gut erforscht, zumindest fĂŒr den Klimawandel liegen seit Jahren anerkannte VorschlĂ€ge auf dem Tisch der Weltgemeinschaft. Nur die aktuell regierenden Politikkasten bewegen sich zu langsam oder gar nicht.
Bei Corona ist der Stand der Forschung ebenfalls erstaunlich weit, nur die exakten Lösungswege fĂŒr die nahe Zukunft sind noch nicht exakt definiert. Die letzte Pandemie ist aber auch schon lange her (Spanische Grippe) und das kollektive Erfahrungswissen um das Verhalten in einer solchen Zeit ist uns allen verloren gegangen.
Gesichertes Wissen sollte man jedoch zur Kenntnis nehmen, zumal wir dann alle auf einer korrekten Datenbasis diskutieren.
Hier mal noch ein Blick in einige EntwicklungslÀnder, die besser durch die Pandemie gekommen sind - ohne Anspruch auf Vergleichbarkeit. Aber statt zu schauen, warum diese LÀnder und/oder deren Methoden nicht mit D oder der EU vergleichbar sind, wÀre doch viel interessanter zu schauen, was wir vielleicht auch anwenden/umsetzen könnten:
Es macht einen Unterschied, ob man sagt âDu bist dummâ oder âwas Du sagst ist Unsinn, bzw. Dummsinnâ.
Ersteres wÀre eine Beleidigung, ausser man könnte belegen, dass der Angesprochene nur einen geringen IQ und/oder wenig Bildung hÀtte.
Letzteres kann durch wissenschaftliche Erkenntnisse oder andere Zeugnisse belegt werden.
Die Aussage kam zwar von @Ulrik, aber ich teile sie.
Ich fĂŒge mal ein Beispiel an:
Ich aber meine, die Drehung der Erde wurde von Columbus erfunden. Er fiel ja mit seinem Schiff nicht von der Erdscheibe als er die Indianer gleich mit erfand.
Und wenn du mich zitierst, musst du auch lesen, was du zitierst. Ich habe nicht von UV- A, UV-B oder UV-C - Strahlung gesprochen. Ich habe lediglich gesagt," es wird dort wÀrmer." Was du im SpÀteren auch bestÀtigt hast.
Es geht hierbei um âPolitikâ, nicht um âGeografieâ.
( Merkste was das fĂŒr ein Unsinn ist?)
ErklÀrung:
Ich benutze eine bekannte Redewendung aus der Geographie im âpolitischen Hintergrundâ. Wenn wir eine Partei der Politik sind und eine (freie) MeinungsĂ€uĂerung nicht einschrĂ€nken wollen, dann hat es auch keinen Sinn diese MeinungsĂ€uĂerung abzuwerten in dem man sie (und damit auch den Mitdiskutierern) als dumm bewertet.
In der Geographie oder Wissenschaft, geht es um (beweisbare) wissenschaftliche Aussagen.
In der Politik geht es um das Umgangssprachliche. Und gewisse umgangsprachliche Aussagen haben wir auf diesem Marktplatz âgesperrtâ.
Nee, ich habe keine Lust hier weiter zu diskutieren.
Wir lassen das einfach stehen. Ihr glaubt, was ihr wollt und ich glaube, was ich will.
Ohne einander, verbal, zu verletzen.
Du schreibst:
Ozon in der StratosphÀre hÀlt uns die schÀdlichen UVB-Strahlen vom Leib aber nicht die WÀrmestrahlung der Sonne.
Ein âOzonlochâ bedeutet, dass da kein Ozon oder weniger Ozon ist.
âDas Ozon hĂ€lt uns die schĂ€dlichen UVB Strahlen vom Leib, aber nicht die WĂ€rmestrahlung der Sonne.â
Das heiĂt, dass das Ozon oder Ozonloch die WĂ€rmestrahlung der Sonne nicht beeinflusst. Die WĂ€rme kommt also, nach wie vor, durch.
So gesehen hatte ich Recht.
Trotzdem hatten wir, in 2020, nicht einen so heiĂen Sommer wie in 2019 oder 2018. Und wir haben Ende 2020 einen kĂ€lteren Winter als in 2019 oder 2018.
Das passt nicht zu der Aussage, " dass wir immer heissere Sommer und wĂ€rmere Winter bekommen". Das passt dazu, das wir in 2020 deutlich weniger CO2 ausgestoĂen haben, als in 2019 oder 2018. Zudem haben wir einen deutlich gestiegenen Verkehr von Batteriefahrzeugen die mit Solar-, Wasser- und Windstrom betankt werden.
Möglicherweise wird das die Statista des Statistikbundesamtes noch beweisen.
Ahaa, du bist also der Meinung, das wir Wochenlang um 40 Grad C hatten. Ja, wann denn?
Ach, das steht nicht in deinem Link (!?)
Tja, âdeutlich zu warmâ sagt nichts aus, im Vergleich zu Sommer 2018 oder 2019.
Und Ă€rgerlich ist, das du das weiĂt.
Ein Jahr lang weniger CO2 AusstoĂ bringt uns nicht, beispielsweise auf das Jahr 2000 zurĂŒck. Aber es geht. Hoffen wir, das wir nĂ€chstes Jahr noch weniger CO2 ausstoĂen, durch mehr Wasserstoff- oder Batterie- Fahrzeuge und weniger Kohlekraftwerke, und schauen dann Mal zurĂŒck.
So sehr ich auch GEGEN Atomkraftwerke und Batterie- Fahrzeuge bin, sie stoĂen weniger CO2, aus.
Hast du den Inhalt wirklich gelesen? Da steht im 2. Absatz nach der Ăberschrift:
Wurde die +30 Grad-Marke im Juni und Juli nur sporadisch angepeilt, bzw. auch ĂŒberschritten, so schaffte es die Hitzewelle im August ĂŒber dem SĂŒdwesten und Norden an bis zu 15 hintereinander folgenden Tagen fĂŒr Werte von mehr als +30 Grad.
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Dabei begann der Sommer 2020 verhĂ€ltnismĂ€Ăig normal. Im Juni war der Norden zu warm und der SĂŒden zu kĂŒhl, und im Juli der Norden zu kĂŒhl und der SĂŒden zu warm. In Summe glichen sich die zwei Monate nahezu aus und waren mit einer Differenz von rund +1,0 Grad nur leicht zu warm. Der August aber, der heizte ordentlich ein und sein TemperaturĂŒberschuss betrug zum 23. August im Vergleich zum vieljĂ€hrigen Mittelwert noch immer rund +5 Grad.
Die durchschnittliche Temperatur betrug im Sommer 2020 +18,2 Grad und war im Vergleich zum vieljÀhrigen Mittelwert von 1961-1990 um +1,9 Grad zu warm. Im Vergleich zum Referenzwert von 1981-2010 betrug die Abweichung +1,1 Grad
Was ist daran jetzt unklar?
Ăbrigens: wir reden hier nur ĂŒber WetterphĂ€nomene, ĂŒbers Klima im Jahre 2020 können wir erst in ein paar Jahren reden.