Kooperationsteam sucht Dich!

Liebe*r Leser*in,

auf Grund der Kommunikationsfehler zwischen U4B und DiB halte ich es für unumgänglich, dass wir uns wieder zusammen finden und das Kooperationsteam wieder aktivieren. Es war nie wirklich tot und braucht Dich jetzt mehr als je zuvor!

Ich freue mich auf jede*n Teilnehmer*in. Meldet Euch einfach hier im Thread und motiviert so die Menschen, die vielleicht noch zögern, sich zu beteiligen!

Bei DiB gilt: Wer macht der macht!

In diesem Sinne liebe Grüße!

:dib_spirit:

Tobi

1 „Gefällt mir“

Starker Tobak.
Bei dem was ich an Newsletter von U4B bekommen habe sehe ich seitens DiB keine
desinformation(ich hatte die auch gepostet).
Und die Infos müssen eigentlich von U4B kommen .
Also persönlich finde ich den Tonfall zu negativ. :unamused:

9 „Gefällt mir“

da lese ich aber auch über keine Desinformation seitens, sondern bei DiB, oben drüber …

1 „Gefällt mir“

Wer macht der macht… und das ist offensichtlich, wer sich da angesprochen fühlen darf.

Liebe Grüße!

:dib_spirit:

Tobi

Also auf der Homepage und dem offiziellen Twitter-Kanal ist seit 26.10. nichts passiert, ist auf Telegram mehr los? Das wirkt recht tot.

Ja, die haben das Recht. Und warum hat von den entsprechenden Parteimitgliedern, die auch eine Fragestellung auf der Agora starten können und dies kritisieren, keiner eine Fragestellung in der Agora gestartet?

3 „Gefällt mir“

Harry hat die gestartet und ich habe die bisher blockiert.
Und ganz andere Leute müssen sich hier rechtfertigen.

2 „Gefällt mir“

Das bisherige Kooperationsteam von DiB hatte klare Ausrichtungen basierend auf die Grundsätze und -Positionen von DiB. Das wird sich auch wohl kaum ändern, aufgrund einer momentanen „Kooperationsmüdigkeit“ seitens der Mehrheit der Mitglieder die gerade mitabgestimmt haben beim letzten Agora-Prozess, dessen Ergebnis schließlich nicht unbedingt konform mit jenen o.g. Grundsätze und -Positionen von DiB ist.
Das DiB-Kooperationsteam bleibt offen für alle mögliche Kooperationen inkl. die gegenüber Parteien, bisher gibt es keine anderweitige Team-Beschlüsse.

Bisher sehe ich eher den letzten Agora-Beschluss so etwas wie „De-Motivation, Frustration oder gar Kontra-Produktivität erzeugen“ :wink:
Betrachte man z.B. den LV-Berlin, der ca. 8 der aktiveren Mitgliedern verloren hat, in Zusammenhang mit dieser Thematik, auch wenn evtl. nicht ganz genau deswegen.

AWM? Steht wofür? Danke

2 „Gefällt mir“

Alte Weisse Männer

1 „Gefällt mir“

Alle Erfahrung, die ich in der Hinsicht gesammelt habe spricht nicht dafür, dass diese These stimmt. NGO’s und Bürgerinitiativen wollen mit Parteien normalerweise nichts zu tun haben. Das könnte aus einer tiefen Unzufriedenheit mit der Parteiendemokratie resultieren, die auch auf kleine Parteien abfärbt oder aus dem Wunsch, unparteiisch zu sein und sich auf keine Partei festzulegen, weil man ja irgendwann von den Regierungsparteien etwas will. Jedenfalls meiden viele Initiativen und NGO’s die Zusammenarbeit mit Parteien wie der Teufel das Weihwasser.

3 „Gefällt mir“

Bitte entschuldige die späte Antwort. Hatte das irgendwie verpeilt.

Ich würde zunächst mal gar nichts ausschließen. Mir ist aber auch wichtig, einen Ansprechpartner für interessierte Menschen zu schaffen, der völlig ergebnisoffen auf diese zu geht und gleichzeitig von diesen angesprochen werden kann. Hierzu würde ich gern eine eigene E-Mail-Adresse und einen Hinweis auf der Homepage schaffen, dass es diese gibt: kooperationen@bewegung.jetzt.

Liebe Grüße!

:dib_spirit:

Tobi

1 „Gefällt mir“

Ich erinnere: Es gab nach dem Parteitag eine klare Aufgabenverteilung. U4B spricht mit möglichen Partnern und verhandelt dann mit dem BuVo von DiB. Ein Ergebnis der Verhandlungen war auf Ende November angekündigt. Also dürfen wir auch erwarten, dass dies so geschieht. Der BuVo hat etliche andere Aufgaben.

Was jetzt passiert, derart massive Kommunikationsfehler seitens U4B zeigen mir, dass wir gut daran tun, uns nur auf uns selbst zu verlassen. Wenn schon einfachste Verhandlungen so unprofessionell geführt werden, wie das hier passiert, kann das mit dem Rest auch nix werden.

Ich fände es cool, wenn sich das Kooperationsteam endlich auf die eigentliche Aufgabe besinnen würde und versuchen würde, Vereine, Bewegungen und NGOs für DiB zu interessieren, dass wir mit denen, die schon tolle Forderungen und Vorstellungen haben, zusammenschaffen können. Zum Beispiel auch deren Forderungen durch Inis bei uns ins Programm zu bringen. Und damit vielleicht auch deren Aktivist*innen zu DiB-Sympatisant*innen werden zu lassen. Das ist das was ich unter Kooperation verstehe.

Dieses ganze „alle kleinen Parteien in einen Topf werfen nur um der Macht willen“ , funktioniert seit drei Jahren nicht. Und schadet DiB. Müssten doch irgendwann auch die Letzten merken.

:frowning:
LG Sabine
nicht als Moderation

7 „Gefällt mir“

Lieber Harry,
es dürfte ja wohl nicht so schwer sein, die Ergebnisse ordentlich und zum richtigen Zeitpunkt dem Buvo zu kommunizieren. Nicht mehr und nicht weniger meine ich. Aber nicht mal das ist gelungen. Ein Armutszeugnis.

Das machen genau diejenigen, die sich zusammenschließen wollen mit dem Ziel, die 5 Prozent Hürde zu knacken.

Zum Rest äußere ich mich nicht, da sind wir eh nicht einer Meinung und werden es auch niemals sein.

Gute Nacht dann zusammen.

#nicht für die Moderation

Es gab offensichtlich keine

sondern eine Positionsänderung innerhalb von U4B, die dann mit dem zweiten Newsletter in Folge kommuniziert wurde.

U4B versucht gerade eine der schwierigsten Aufgabe im linken Lager nach dem zweiten WK zu handhaben, nämlich einen Vereinigungsrahmen hinzukriegen. Wer „einfachste Verhandlungen“ dabei vermuten möchte, verkennt Einiges an der Problematik.

ich fände es auch „cool“, leider ist das nicht möglich, denn DiB ist momentan nicht zu empfehlen, in dem Zustand in dem sie sich befindet, siehe z.B. die chronische MP-Probleme und das Öffi-Mindset, siehe aktuell :
https://marktplatz.dib.de/t/querdenken-die-gedanken-sind-brei/36714
Momentan stößt DiB Leute ab, als attraktiv auf sie zu wirken, also müssen wir zuerst intern aufräumen und dann könnten wir wieder nach außen agieren.

Also ich war dem Projekt wirklich sehr aufgeschlossen gegenüber, aber ich frage mich schon auch, was da gelaufen ist. Kommunikationsprobleme gab es auf alle Fälle. Wohl nicht nur dem BuVo gegenüber. Auch intern.
Wie sonst kann es sein, dass während des Calls am Mittwoch ein Newsletter (hab ihn abonniert) rausgeht, indem kommuniziert wird, dass alles auf 2025 verschoben wird, obwohl gerade noch darüber diskutiert wird?

Um dann 2 Tage später dann einen Newsletter zu verschicken, der den obigen komplett widerruft?
Ohne dabei einen wichtigen Gesprächspartner (mögliche Dachpartei = DiB) vorab zu informieren?
Es wurde ja wohl auch nicht kommuniziert, dass DiB als Container raus ist, sondern einfach, dass alles abgeblasen und verschoben auf 2025.
Wenn das dann rückgängig gemacht wird, warum wurde dann die angedachte Containerpartei nicht darüber informiert? Bevor ein Newsletter raus geht?

Weiß da bei U4B eine Hand, was die andere macht? Oder gab es einen Wechsel bei den Verantwortlichen bei U4B?

Also ich war echt guter Hoffnung was U4B betriff. Aber so geht es nicht. Seine Gesprächspartner und/oder (möglichen) Partner kann man in meinen Augen nicht so behandeln. Das geht einfach nicht. Verlässlichkeit sieht in meinen Augen anders aus. Ganz anders. Schade. Für mich ist U4B passé, es sei denn, es passiert ein Wunder und die berappeln sich ganz schnell.

Nicht als Moderator

9 „Gefällt mir“

ich denke es waren zwei getrennte Vorgänge:
_ der erste basierte auf die ursprüngliche Positionierung des Initiatoren-Teams von U4B, ohne die Klimalisten nicht weiter zu machen für 2021, entsprechend der erste Newsletter, der offensichtlich unabhängig von einer
_ weiteren Phase / Call gewesen ist, worin diese ursprüngliche Positionierung von den Call-Teilnehmern geändert wurde …

Daß es eine Überschneidung zweier unabhängiger Vorgänge gibt, ist nicht besonders verwunderlich,
man kann sich daraus irgendwelche Schlüsse ziehen und Vermutungen anstellen, vielleicht,

doch, angesichts der sonstigen Aussichtslosigkeit anderer Modelle für die BTW2021, sollten wir trotzdem versuchen aus U4B noch das Bestmögliche zu machen

Die Klimalisten sind raus? Was bleibt denn dann noch an Mehrwert?

1 „Gefällt mir“

Das ist nicht wahr. Die Absage kam seitens U4B. Danach Funkstille von dort aus. Keine Korrektur und kein ‚wir haben es uns anders überlegt und wollen die Gespräche wieder aufnehmen.‘
Das wäre in meinen Augen das mindeste gewesen.

Wenn das so ist, ist der Zeitpunkt eben nicht der richtige. Das war von Beate auf dem BPT ganz anders kommuniziert. Da gab es klare Vorstellungen. Damit konnte man arbeiten. Leider scheint sich das verändert zu haben.

Dazu braucht es Vertrauen und Verlässlichkeit.

Edit: nicht als Moderator

5 „Gefällt mir“

Nein, ein öffentlicher Newsletter allgemeiner Natur ist in meinen Augen keine Korrektur. Wenn ich als Partner A mit Partner B über ein gemeinsames Vorgehen spreche und berate und bei Partner B ergeben sich Änderungen, ist es in meinen Augen Pflicht von Partner B, Partner A darüber zu informieren, damit die Gespräche entsprechend weiter geführt werden können. Es kann nicht sein, dass Partner A erst zufällig durch Personen, die gar nicht Verhandlungsteam sind, oder durch einen Newsletter davon erfährt. So geht das nicht. So arbeitet kein seriöser Geschäftspartner, so arbeiten keine wie auch immer gearteten Partner miteinander.

Meine Meinung dazu.

Nicht als Moderator

8 „Gefällt mir“