Einen (Welt-) Friedenstag, für den Weltfrieden

Das Thema heißt „Weltfriedenstag“ .
Alles weitere findet Ihr unten. Und ja, zum Thema können Alle mitdiskutieren.

Aufruf: Ich suche Mitstreiter*innen?
Kontaktart: Kommentar unter Beitrag
Inhaltliche Diskussion erwünscht?: Ja
Eine Initiative von: Ingenieur (Thomas Schalow) und …
Bearbeitungsstatus: Idee
Redaktionsschluss: Ende Dezember 2018

Einleitung:
Heute, am 07.10.2018, haben wir auf einem Attac - Kongress in Kassel zum Thema : Ein Anderes Europa ist möglich, erfolgreich das Initiativprinzip von DiB erklärt. Dabei haben wir 3 Initiativen gestartet, von denen ich hier eine vorstellen will. Es geht um den Weltfriedenstag, ein Tag für den Weltfrieden. Ein Tag, an dem sich freiwillig Menschen zusammenfinden wollen, Europaweit, Weltweit und sich Gedanken oder Workshops anschliessen zum Thema „Weltfriedenstag“.

Problembeschreibung:
Es gibt viele Waffen bei Völkern dieser Erde. Und es scheint so, als würde eine kleiner Funke ausreichen, das plötzlich Knöpfe gedrückt werden und Atomraketen auf Städte zurasen. Das sollte verhindert werden. Und möglicherweise wird das am Besten verhindert, wenn sich die Völker dieser Erde, an einem gemeinsamen Feiertag zum Thema Weltfrieden verständigen. Aber auch andere Lösungen sind denkbar. Diskutiert bitte auch kritisch.

Forderungen
Mögliche Forderungen wären:
(1) Der Tag sollte bei der UN- angesiedelt sein
(2) Es könnte ein Feiertag sein, der zusätzlich eingeführt wird, damit Beispielsweise, auch die Bedienung eines Cafe`s sich dazu Gedanken machen kann und nicht arbeiten muss. (Kontroverse Ideen sind möglich)
(3) (weiter Forderungen finden wir noch in der Diskussion)

Quellen
Wir (Regine, Martin, Nora, ich und etwa 20 Teilnehmer) haben heute Morgen, auf dem o.g. Kongress von Attac in Kassel zusammengesessen und die Initiative u. A. ausgewählt; und schonmal ins Thema hineindiskutiert. Die Teilnehmer fanden diese Initiative gut und wollen das Thema möglichst vertiefen. Deshalb stelle ich es zur Anfangs - Diskussion hier vor. Wir sind dazu noch im Ideen - Fassungs - Status.

INFO:
(Die ‚Formvorlage‘ lässt sich, zur Zeit nicht starten, oder ich finde Sie nicht. Ich benutze hier eine Formatvorlage, die ich beim Klicken auf „Neues Thema“ gefunden habe. Wenn ich die Originale Formatvorlage gefunden habe, werde ich entsprechend alles ändern. Ich finde nur, wir müssen dieses Thema relativ zügig starten, damit, möglicherweise Interessierte, bald mitdiskutieren können.)

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Die Idee an sich finde ich gut . Habt Ihr auch schon eine Idee , was mit den bereits existierenden Weltfriedenstagen passieren soll ? In Deutschland gibt es ihn seit 1966 (für etwa 10 mio Deutsche schon seit 1949) den 1.9 , die UNO hat seit 1981 den 21.9. und die katholische Kirche den 1.1. Es genügt nicht , ihn zu haben , wenn er nicht auch begangen wird , wenn ihn nur Wenige überhaupt kennen .

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Oh! Das sieht nach ´Integrationsarbeit´ aus. ;- )

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Also, jetzt antworte ich doch Mal.
Durch einen Feiertag, der zeitgleich von der UN oder von der EU für alle Staaten ausgerufen und gesetzlich verankert wird, haben alle Menschen die Möglichkeit nicht arbeiten zu müssen und sich einzubringen. Das es dabei immer zu „Schwund“ kommt ist logisch. Das passiert bei allen Feiertagen.
Übrigens, ich feiere den „Tag der Deutschen Einheit“ weil ich durchaus weiss wie es im „Unrechtsstaat“ der DDR zuging. Und obwohl viele Deutsche im Zusammenleben jetzt viele Nachteile verspüren, bin ich doch froh, über den Zusammenschluss mit den 5 neuen Bundesländern.
Am Totensonntag gehe ich nicht mehr auf den Friedhof. Ich lebe, zum Glück in einer Familie, die durch den letzten Krieg keine näheren Verwandten verloren hat.
Ein Weltfriedenstag berührt aber ein zukünftiges Erlebnis, sozusagen ein Ziel für ein Volk. Möglicherweise ist der Schwund, in unserer heutigen, politisierten Gesellschaft weniger, aber sicher vorhanden. Und wir sollten ihn zulassen.
Unverbindliche Feiertage erreichen ein noch viel kleineres Publikum als verbindliche Feiertage. Dafür bringen verbindliche Feiertage auch „Schwund“ (= Menschen, die nur Feiern aber denen das Thema ganz egal ist), das ist ganz normal. „Das Kind aber mit dem Bade auszuschütten“, ist nicht die Lösung.

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Dann sollte man ihn begehen wie den Tag der Arbeit, mit Kundgebungen und Aktionen, auch wenn nicht alle mitgehen, wird darüber berichtet.

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Ich fände es gut, sich dem 21.9. der UNO anzuschließen, bzw. dessen Bedeutung zu stärken.

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Eine wichtige Rolle könnten die Schulen einnehmen , denn Kinder sind die friedliebendsten Menschen überhaupt . Bei ihnen fällt die Friedensbotschaft noch auf fruchtbaren Boden und sie verstehen sie intuitiv , brauchen keine logische rationale Beweiskette , warum die Welt Frieden braucht .

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Es ist/wird nicht einfach, so einen Tag dauerhaft aktiv zu gestalten, bei den meisten Menschen siegt die Bequemlichkeit und sie genießen de freien Tag ohne über den Hintergrund nach zu denken.

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