Donnerstag der Demokratie - das ist doch was für uns!

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Blöd-Zeitung kann ich leider nicht sehen. Und meinen Adblocker schalte ich für dieses Blatt bestimmt nicht ab.

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Das wäre was für uns gewesen. Jetzt sind wir nur eine unter vielen, die einem Feigenblatt nachlaufen.
Auf dem Markplatz sind einige Diskussionsstränge mit dem Thema Umgang mit Extremisten. Fast alle sind im Sande verlaufen. Jetzt diesem Hype hinterherzuhecheln halte ich nicht für sinnvoll.
Es ist in meinen Augen eine populistische Handlung. Will Herr Maas seinen Spezi im Kabinett auch angreifen, wenn dieser behauptet, dass er nie vernommen habe, dass Politik auf Gerichtsurteile bis zum Schluss warten muss, sonst könnten wir den Politikbetrieb einstellen. Ist das nicht das Gleiche, wenn der rechtsextremistische Antidemokrat Kickl, Ex-Innenminister in Österreich, sagt, dass das Recht der Politik zu folgen habe und nicht die Politik dem Recht. Mit solchen Aussagen wird der Grundstein für Extremismus gelegt. Erst sind es Worte, dann Taten und zum Schluß ist die Demokatie im Nebel des Autoritarismus verschwunden.Vielleicht können wir, DiB, eine eigene Initiative starten. Leserbriefe, Leserbriefe und noch einmal Leserbriefe.
Sagt mir jetzt nicht, dass wir zu klein sind wahrgenommen zu werden. DiB-Tische bieten eine kleine Plattform. Kann gut beworben werden, vor allem vor Ort.
Wir haben doch auch einen Blog, oder? Wer schreibt dort etwas?

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Mir ist nicht so ganz der Zusammenhang zwischen einem Donnerstag (wieso ausgerechnet Donnerstag?) der Demokratie und dem Mord an Walter Lübcke klar.

Vielleicht sollte man einen Tag der Toleranz einführen.

Demokatie wär’ ja 'mal 'was :wink:

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