Die konstituierende Notwendigkeit des Marktplatzes der Ideen für DiBs politischen Beitrag

Punkt

Beim Eingangsbeitrag geht es um eine Notwendigkeit des MP als ein WAS, als Ziele die dadurch erreicht werden

Beim Verhaltens-Kodex geht es um ein WIE …

Wolltest du das dazu haben ? weil es dazu gehört ? ja, ich finde auch, daß es selbstverständlich dazu gehört,
es war trotzdem nicht das Thema dieses Threads, deswegen habe ich gesagt, man fängt dadurch wieder die Diskussion über die Moderation an…

Sagen wir es so:
Wenn man ein Problem hat, was Unklarheiten auch bedeutet, versucht man es zu analysieren, teils Erkenntnisse daraus evtl. zu ziehen, dann zu synthetisieren um zu irgendein Lösungskonzept zu kommen, usw.

Im Eingangsposting geht es um das WAS
in einem anderen Thread könnte es um das WIE gehen
in diesen beiden Threads gäbe es evtl. Erkenntnisse
in einem dritten Thread könnte man versuchen das WAS und das WIE zusammen zu bringen und zu analysieren ob und inwiefern diese zueinander passen…
und dann könnte man weiter zu einem Syntheseversuch übergehen im Sinne eines Lösungskonzeptes bzw. Vorgehensplans

die DiB-Mitgliedschaft hat in vielen Punkten eine einheitliche Meinung, hat aber auch verschiedene Meinungspositionen in sich, über das WAS, und verschiedene über das WIE, teils mit einer hohen emotionalen Besetzung, jeweils

das heißt nicht, daß das WAS und das WIE in DiB nie zusammenpassen würden
das heißt auch nicht, daß man WAS-Fragen nicht mit WIE-Fragen oder -Antworten entgegnen kann
aber es ist meistens hilfreich bei Problemlösungsversuchen, nicht alles gleichzeitig durcheinander zu werfen

Irgendwann schafft man vllt auch, das WAS mit dem WIE so zusammen zu begreifen, daß sie als eine Einheit wirken
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Punkt

Barrierefreiheit als ein WAS …
Barrierefreiheit als ein WIE …

hatten wir schon mal als Diskussionspunkt :
https://marktplatz.dib.de/t/projekt-phoenix-dib-2-0/34982/61 _ ff.

das öffentliche Leben ist ein mitunter oft bis meist „lauter“ Ort,
ein Forum widerspiegelt dieses,
durch den Verhaltenskodex versucht DiB insbesondere Rücksichtnahme auf die „leisen“ Teilnehmer herzustellen,

theoretisch finden alle diesen Ansatz (erstmal) gut
jedoch,
die diesbezügliche Erwartungen haben sich in der Praxis als sehr bis manchmal zu hoch erwiesen,

so daß bzw. während, in bestimmten Fällen, die Moderation die das Ganze handhaben sollte, irgendwann (bei der Umsetzung ihrer Richtlinien und Ziele) damit nicht mehr konstruktiv / mediativ / empathisch genug, sondern nur noch autoritär umgehen vermochte,
und selbst ein „sehr bis zu lautes“ Teil des Problems wurde,
evtl. (?) Selbstreflexionsversuche haben nicht ausgereicht,
das Vertrauen (an die Moderation, oder an DiB - als Organisation oder Idee oder Konzept -, oder an den MP, oder an die anderen Mitglieder, oder an eine Lösung, oder/und…) ist bei vielen Teilnehmern verschwunden, viele sind weggegangen,
Fraktionen um dieses Thema haben sich gebildet …
und es geht bis heute so weiter - seit Jahren jetzt

Ja, nun, das passt aber eben dann auch gut zu der Haltung der Moderation, könnte man meinen, oder? …
Dabei sollte sie das Vorbild sein…
(Beispiel gibt es viele, aktuellstes:
Neue Marktplatzordnung für DiB - Antrag BPT2021 - Modalitäten - ! und nicht mehr "Text hier zur Diskussion" - ! dieses siehe neuen Thread - #28 von drakon)

Was tun nun ?
vermutlich müsste man an den Ursprung des Problems, also hier der Konzeption gehen und alles überprüfen: Begriffe erneut analysieren usw. bis hin zum Synthetisieren,
wodurch evtl. ein erweiterter oder korrigierter Verhaltenskodex entstehen würde, und/oder eine andere MPO, etc.
Aber solange auch das blockiert wir, eben von der Moderation selbst (siehe Bsp. oben), und das toleriert wird von der übergeordneten Entscheidungsebene, die der BuVo darstellt, gibt es auch kaum Fortschritt …

Doch eine DiB die sich regenerieren will, muss ihre Vergangenheit bewältigen, sonst tritt sie auf der Stelle

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