Demos gegen rechten Terror heute Abend!

Bezüglich einer Veröffentlichung von Texten auf der offiziellen Hompage nur nach Prüfung und Freigabe, teile ich Deine Sicht uneingeschränkt, Maik, jedoch nicht, was das Vorgehen bei Änderungsbedarf betrifft.

Jede"r Autor*in hat seinen/ihren persönlichen Schreibstil, und nur ein Text im durchgehend gleichen Stil wirkt authentisch. Stilbrüche sind m. E. nur zu vermeiden, wenn benötigte Änderungen den Autoren überlassen bleiben. Dazu bietet sich folgende mir bekannte Vorgehensweise an:

  • Bei Beanstandung des Stils Nichtannahme des Beitrags mit entsprechendem Hinweis an den/die Autor*in und Freistellung zur Einreichung eines neuen Textes.

  • Bei Beanstandung einzelner Aussagen oder Passagen Hinweis darauf mit Begründung und - falls zur Verdeutlichung, was gemeint ist, erforderlich - ggfls. mit Vorschlag einer anderen Formulierung. Sie zu übernehmen oder sie in eine ähnliche, aber seinem Stil entsprechende Formulierung umzusetzen, sollte dem/der Autor*in überlassen bleiben.

Zu viele Köche können aber auch den Brei verderben. Könnte ich mich mit dem Ergebnis nicht voll und ganz identifizieren, würde ich ungern allein mit meinem Namen dafür einstehen. In solchen Fällen zeichnen in der Regel mehrere als Autoren-Team.

Doch nun sind wir weit vom Thema abgekommen :wink:. Falls jemand es fortsetzen möchte (ich bin jetzt mal raus), vielleicht besser in einem neuen thread.

Ich habe nicht „über“ den BuVo geschrieben, sondern nur - ggfls. überflüssigerweise :wink: - meine Überlegungen zum Besten gegeben.

Ich war auch etwas verwundert, meinen Text auf der Website zu finden, denn ich war mir gar nicht bewusst, den Text für den Blog geschrieben zu haben (bzw. vermutlich nur nicht mehr - Alzheimer creeping on? :rofl:)

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